Das Unterrichtsfach Englisch

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Mitglieder der Fachkonferenz Englisch

Lehrkräfte

  • Frau Diering (Leitung)
  • Frau Bier
  • Frau Döpke
  • Frau Witte
  • Große Wortmann

 

Elternvertreter

 

Schülervertreter

"England to go" - Bericht über die Englandfahrt im Schuljahr 2013/14

Bexhill on Sea, so hieß das kleine Städtchen, in dem wir wunderbare vier Tage wohnen durften. Am 21.09.2013 begann das Abenteuer, jedoch endete es leider am 27.09.2013 wieder. Morgens um viertel vor fünf fuhr der Reisebus die ersten Kilometer der langen Strecke nach England. Nach 20 Minuten waren die Schüler der Oberschule Varrel angelangt, jedoch nicht in Bexhill, sondern in Rehden. Dort warteten die Schüler der Oberschule Rehden. Warme 15 Stunden Busfahrt erwartete uns, große Begeisterung war nicht zu spüren, aber jeder wusste weswegen er dies tolerierte. 13 Stunden der langen Zeit verbrachten wir im Bus, die übrigen zwei Stunden genossen wir bei neutralem Wetter an Bord der Fähre von Calais nach Dover. Endlich angekommen begrüßte uns die Reisevermittlerin und 15 Minuten später trafen wir schon auf unsere Gastfamilien. Freundliche Menschen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Familienverhältnisse, dennoch hatten sie eins gemeinsam, sie waren alle fürsorglich und bereit, uns vier Nächte bei sich aufzunehmen.

Am nächsten Tag begann das Abenteur so richtig. Busfahrer Ringo hatte uns ins zwei Stunden entfernte London gefahren und beim London Eye rausgeschmissen. Auf drei Gondeln aufgeteilt, genossen die Schüler mit ihren Lehrern die ersten Eindrücke der Hauptstadt. Die meisten Schüler empfanden den Flug mit dem Riesenrad als atemberaubend, da die Aussicht auf die Stadt fabelhaft ist, im Gegensatz zu anderen Schülern, die sich lieber in der Mitte der Gondel aufhielten. Alles hat ein Ende und das Ende des 30-minütigen Flugs rückte näher. Zu Fuß ging es weiter vobrei am Big Ben (Elizabeth Tower), an der Downing Street, duch den St. James' Park zum Palast der geehrten Königin von England. Nach der zum Shoppen verfügbaren Freizeit, sahen wir uns das Musical "Stomp" an. In diesem Musical werden von mehreren Leuten mit alltäglichen Dingen Rhythmen erzeugt.

Der zweite Tag war das Gegenteil des ersten Tages. Es ging nicht in die Großstadt, stattdessen fuhr Ringo uns an die ländliche Küste. Totz der Ereignisse die an Beachy Head geschehen sind, ist dieser Ort einer der schönsten Orte, die es gibt. Der einizige Nachteil an diesem Ort ist, dass sich dort mehrere Leute hinunterstürzten und somit ihr Leben beendeten. Ein Nachteil für die Schüler war dass die Küste eine hügelige Landschaft bevorzugte und diese Hügel hinaufgegangen werden mussten. Nach dem Besuch der englischen Südküste führte der Weg uns nach Hastings. Hastings ist eine Stadt, die ein wenig größer ist als Bexhill. Auch dort gab es ein spannenden Erlebnis. Wir besuchten die Schmugglerhöhlen. Eine sehr interessante Angelenheit, die durch Puppen und eine gering angsteinflößende Atmosphäre sehr gut dargestellt wurde. Um ca. 18.00 Uhr kamen wir zurück in die Gastfamilen. Nach dem Abendessen hatte man noch genügend Freizeit, um sich mit anderen Schülern zu treffen. Diese Chance wurde des Öfteren genutzt und die unterschiedlichen Schülergruppen der zwei verschiedenen Schulen bauten ein freundschaftliches Verhältnis auf.

Halbzeit des Aufenthaltes in England. Den folgenden Tag verbrachten wir wieder in London. Diesmal besichtigten wir den Tower of London. Bevor wir jedoch dort ankamen, waren wir in Greenwich. Der Stadtteil Greenwich ist bekannt als Ausgangspunkt des Nullmeridians. Von dort aus brachte uns ein Schiff über die Themse zum Tower of London. Auch das Betrachten der Kronjuwelen war sehr aufregend. Nachdem auch diese Sehenswürdigkeit auf der Liste abgehakt werden konnte, ging es weiter zu der St. Pauls Chathedral. Da Ergeignis des Tages stand aber noch auf der "to-do"-Liste. Auf den Besuch des Wachsmuseums "Madame Tussauds" ware jeder gespannt.

Donnerstag. Das Ende des Aufenthalts kam immer näher. Diesen Tag widmeten wir Windsor Castle, dem Wochenendschloss der Queen. Die Freizeit am Abend gab die letzte Chance, um ein weiteres Mal die wunderschöne Umgebung zu erkunden.

Die letzten Stunden in dem gemütlichen Betten vergingen. Die letzten Sachen wurden in den Koffer gepackt und das letzte Frühstück in der englischen Gastfailie zog an einem vorbei. Nun waren es wieder lange, warme 15 Stunden zurück nach Deutschland. Doch die Abreise war nicht wie die Anreise. Sei hatte zwar die gleiche Dauer und den gleichen Weg, aber man merkte, dass sich etwas verändert hatte. Am Anfang der Reise kamen zwei unterschiedliche Schülergruppen ins fremde Land, am Ende verließ eine Schülergruppe, die sich wünschte auf dieselbe Schule zu gehen, die schöne Insel!